7. Mai 2011
Auf die richtige Formulierung kommt es an
Stimmt alles: der Sex und die Liebe. Bleibt: die Ehe. Doch ein Heiratsantrag will gut überlegt sein, damit die Angebetete nicht mit kalter Schulter reagiert. Die Ehewerbung muss wirkungsvoll sein. Wirkung erzielt man mit berufsbezogenen Formulierungen. Dafür ein paar Beispiele:
Der Jugendamtsmitarbeiter: Heirate mich. Sonst nehme ich dir alle Kinder weg, die du jemals haben wirst.
Der Finanzbeamte: Heirate mich. Dann hast du in neun Monaten einen Kinderfreibetrag.
Der Politiker: Heirate mich. Sonst mache ich dich zum Wahlkampfthema.
Der Friseur: Heirate mich. Mit mir machst du einen guten Schnitt.
Der bezahlte Liebhaber: Heirate mich. Dann bekommst du 100 Prozent Rabatt.
Der Polizeibeamte: Heirate mich. Dann darst du überall falsch parken.
Der Reinigungsdienstleister: Heirate mich. Ich brauche dringend einen flotten Feger.
Der Verwaltungsbeamte: Heirate mich. Ich erledige auch den Papierkram.
Der Bundesligaprofi: Heirate mich. Ich netze oft ein.
Der Kellner: Heirate mich. Ich serviere dir mein Herz auf einem Tablett.
Der 80-Jährige: Heirate mich. Unsere Dritten passen im Kukident-Glas so gut zusammen.
Auch hier gibt es Ratschläge
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